HR-Effizienz – die Personaler müssen endlich aus dem partiellen Dornröschenschlaf erwachen!
Dass mir das Thema Personalprozesse und -effizienz sehr am Herzen liegt, muss ich wohl regelmäßigen Lesern meines Blogs nicht extra sagen. Umso mehr freut es mich, dass wir nun gemeinsam mit der Competence Site demnächst ein weiteres Competence Book herausbringen werden. Thema ist die „HR Effizienz“ und wir werden hier mit weiteren Partnern Möglichkeiten und Lösungswege aufzeigen, um die Effizienz in Personalabteilungen zu steigern. Das beginnt bei dem Einsatz entsprechender Tools und Software wie zum Beispiel unserem EDIB®, geht weiter über das HR Outsourcing und endet mit der Beratung zu der Prozessgestaltung.
Competence Books, das sind die Übersichten der relevanten Marktanbieter, Top-Experten der jeweiligen Branche kombiniert mit aktuellem Fachwissen in Form von Studien, Artikeln, Interviews, Case-Studies, Events und Literatur. Hier finden Sie neben den bereits erstellten Competence Books dieser Serie auch die geplanten Ausgaben.
Online ist toll, aber Sie halten auch gerne etwas in den Händen? Die Book-Partner nehmen gerne mit Ihnen Kontakt auf und lassen Ihnen die Print-Version des gewünschten Competence Books zukommen. Bestellen Sie gleich Ihre kostenfreie Wunsch-Ausgabe auf der Homepage der Competence Books.
Zu dem Competence Book ist diese Woche auch bereits mein Grußwort unter dem Titel „HR-Effizienz – die Personaler müssen endlich aus dem partiellen Dornröschenschlaf erwachen!“ erschienen, dass ich hier nun auch zum Lesen zur Verfügung stelle.
Hallo Herr Eggert,
erstmal vielen Dank, ohne Sie wäre ich wohlmöglich garnicht auf die Competence Books aufmerksam geworden, habe gleich mal Interesse bekundet im Recruting Compact etwas über Candidate Experience zu schreiben.
Zum Thema HR-Prozesse/Effinzienz: Ich bin immer sehr verwundert, dass die Personalwirtschaft in vielen Bereichen irgendwo im Jahre 1970 stehen geblieben zu sein scheint. Das Zeigt sich sowohl bei der Nutzung neuer Möglichkeiten, also der Effizienzfrage, als auch beim Recruiting und oder der Mitarbeiterbetreuung. HR könnte so ein großartiger Mehrwertgestalter und MIttler zwischen Belegschaft und Management sein (wie es in amerikanischen Unternehmen ja auch wesentlich stärker gelebt wird). Das wiederum benötigt natürlich zusätzliche Zeit und da fängt dann das gestöhne an „man hätte im administrativem Bereich ja schon so viel zu tun“. Auf der anderen Seite heißt es dann aber, man würde nicht ernst genommen vom Board… Ja wieso auch, wenn andere Bereiche einen Mehrwert schaffen und HR auf der Stelle tritt.
Ich glaube hier könnte man wochenlang zu schwadronieren, aber ich habe ja noch etwas zu tun. 😉
Bis bald,
Stefan Nette
Herr Nette,
Sie sprechen mir aus der Seele – und genau da will ich ansetzen und wachrütteln!
Ich bin ja selbst bei einer Firma, die Tools für Personaler anbietet, die dann die administrative Personalarbeit einfacher machen. Und für mich ist es immer wieder erschreckend, wie lange überlegt wird, um darin zu investieren. Da werden Investments von ein paar hundert Euro pro Monat nicht getätigt und lieber die Prozesse weiterhin manuell durchgeführt. Aber z.Bsp. bei Recruitingmaßnahmen nimmt man oft Tausende in die Hand, ohne erfolgreich zu sein bzw, den Erfolg auch zu messen. Das passt irgendwie nicht zusammen.