HR Allgemein

#NextRecruiting: Wie verändern neue Werte und Technologien die Schnittstelle zum “Bewerbermarkt”

Heute ist auf der Competence Site ein Interview mit mir zum Thema Recruiting erschienen. Dazu schreibt die Competence Site:

Competence Site„Die Ökonomie und auch die Unternehmen wandeln sich fundamental und erfordern damit auch einen Wandel des gesamten Personalmanagements. Gerade das tatsächliche Rekrutieren der geeigneten Bewerber ist eine der Herausforderungen für Personalabteilungen von Unternehmen aller Größen und Branchen geworden. Heutzutage definieren die neuen Generationen und deren Werte die zukünftigen Anforderungen an ein modernes Personalmanagement und somit wird die Liste der zu berücksichtigenden Faktoren beim Recruiting immer länger. Was wünschen sich die zukünftigen Bewerber und Mitarbeiter von einem Unternehmen? Genau dies wird in Zukunft eine entscheidende Schlüsselfähigkeit für den Mittelstand sein und wer an dieser Stelle nicht mehr wettbewerbsfähig ist, wird scheitern. Es freut uns daher sehr, dass wir im Vorfeld des Competence Books „Recruiting“ hier führende Köpfe der Branche zu einer Interviewrunde versammeln konnten, um schon einmal Kernaspekte des Themas in Theorie und Praxis zu beleuchten.“

Hier das ganze Interview mit ersten Hinweisen zu SiiWii

Thomas Eggert

Schon seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Personalarbeit, ob zuerst als Personalmanager oder später als Partner der Personalmanager. Meine Themen sind vor allem das operative Personalmanagement, das neben Themen wie Recruiting oder Personalentwicklung die Basis des Personalgeschäfts absichert. Weiterhin beschäftige ich mich mit der Effizienz in modernen Personalabteilungen.

One thought on “#NextRecruiting: Wie verändern neue Werte und Technologien die Schnittstelle zum “Bewerbermarkt”

  • Hallo Herr Eggert,

    vielen Dank für das interessante Interview. Besonders gut gefiel mir der Ansatz, dass HR immer weitreichendere Aufgaben bekommt. Und das stimmt ja auch! HR soll das Recruiting übernehmen, dazu muss es aber die Unternehmenskultur verstehen, in die Abteilungen gehen und genau nachfragen, welche Kräfte gesucht werden (fachlich und menschlich). Es muss in die PR- und Marketingabteilung gehen, um nach zu schauen, welche Kanäle für die Bewerbersuche genutzt werden und wie diese aussehen (Stichwort schlampige Karriereseite). Hier gibt es immer Verbesserungspotential! HR muss der Geschäftsführung gegenüber klarmachen, dass sich junge Menschen nicht mehr mit Gehalt, sondern eher mit Flexibilität (Gleitzeit, Homeoffice etc.) locken lassen. Ja, HR hat viel zu tun. Ach ja, die Funktion als Ansprechpartner in Sachen Gehaltsabrechnung, Weiterbildung, Urlaubsanspruch und Arbeitsrecht für die bereits eingestellten Mitarbeiter läuft ja wie selbstverständlich nebenher.

    Viele Grüße aus Düsseldorf
    Florian Schrupp

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